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Über Moura aufs Weingut

  • ralfgranderath
  • 19. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Wir genießen noch einmal unseren schönen Platz und die gute Internetverbindung. Damit lassen sich unsere Fotos sehr gut in der Cloud sichern.


Gegen 11.00 Uhr brechen wir in Richtung Moura auf, passieren zuerst noch einmal Évora und stoppen bei der Staumauer des Stausees Barragem de Alqueva. Die hohe Staumauer ist beeindruckend und die Aussicht auf den riesigen See dahinter natürlich auch. In der Ferne können wir schon unser nächstes Ziel, Moura, sehen.



Moura ist eine typische kleine portugiesische Stadt an der spanisch-portugiesischen Grenze. Allerdings ist hier sonntags mittags nicht viel los. Wir laufen durch das kleine Städtchen, in dem jetzt nur ein paar Cafés geöffnet haben. Nach einem kleinen Snack besuchen wir noch die obligatorische Burg, die nicht so schön renoviert ist wie viele andere Anlagen, die wir in den letzten Wochen gesehen haben. Da wir auch keine Oliven kaufen können, fahren wir relativ schnell weiter.



Unser nächstes Ziel ist das Weingut Monte das Louzeiras. Das wurde uns von den Engländern in Rosario empfohlen. Da die beiden auch selbst noch da sind, haben wir entschieden, auch dorthin zu fahren. Wieder ein toller Platz zwischen den Olivenbäumen, mit Pool und ganz vielen Tieren: Pferde, Strauße, Perlhühner, Hühner, Hunde, Katzen und vor allem Pfauen. Schon am Eingang werden wir von einem Pfau begrüßt und auf dem Gelände sind sie überall zu finden. Einer untersucht dann zur Sicherheit auch mal die Umgebung unseres Wagens.



Abends können wir an einem BBQ teilnehmen und die leckeren Weine verkosten. Ein wirklich sehr schöner Abend. Wir gehen recht spät und leicht angetrunken zurück zu Wilma und hoffen, dass wir nicht mit vielen Kopfschmerzen wach werden.

 
 
 

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