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Eine tolle Tour geht zu Ende

  • ralfgranderath
  • 19. Juni
  • 2 Min. Lesezeit

Den 18.06. verbringen wir mehrheitlich auf der Straße. Wir brechen vom Campingplatz nahe Clermont-Ferrand früh auf, um eine weitere weite Etappe zu fahren. Wir fahren also quer durch Frankreich Richtung Luxemburg zu einem Campingplatz an der Sauer in der Nähe des Ortes Esch (Esch-sur-Sûre). Wir sind wirklich froh, dass wir die Strecke von über 700 km staufrei schaffen und am späten Nachmittag ankommen. Dafür bekommen wir einen schönen Platz direkt an der Sauer.



Wir sind ziemlich müde und ruhen uns erst mal aus. Dann schwingen wir uns noch mal auf die Räder und fahren zu einer Kneipe, die 3,2 km entfernt ist und die ich von einer Tour mit Tom aus dem letzten Jahr kenne und die eine schöne Terrasse direkt am Wasser hat. Es gibt tolles Bier, Spareribs und Schnitzel. Den Abend lassen wir an Wilma ausklingen und wir freuen uns auf eine tolle Wanderung am nächsten Tag und den wirklich letzten Tag, bevor wir wieder zu Hause ankommen.


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Morgens starten wir mit einem Kaffee vor Wilma. Eine große Anzahl von Vögeln gibt ein tolles Konzert und wir freuen uns, nochmal so richtig in der Natur zu sein. Dann machen wir uns fertig, packen unsere Rucksäcke und laufen Richtung Esch.


Die Wanderung führt nach Esch und dann schnell auf Waldwegen bergauf. Wir ändern noch etwas die Tour, um zu dem tollen Aussichtspunkt oberhalb von Esch zu kommen, von dem aus man die Schleife der Sauer, die Esch umgibt, anschauen kann. Dann geht es wieder bergab und weiter zur Staumauer des Lac de Haute-Sûre, der Luxemburg mit Trinkwasser versorgt. Die Wanderung führt dann um den ersten Abschnitt des Stausees. Bei Lultzhausen gibt es eine schwimmende Brücke, über die man den See überqueren kann. Auf der anderen Seite gibt es einen Strand, an dem wir eine Pause machen und unseren Proviant essen. Dann geht es wieder zurück. Der Weg geht weiter stetig bergauf und -ab und so erreichen wir nach ca. 19 km und fast 800 hm wieder Esch. Nach all der Anstrengung gibt es erst mal Kaffee und Kuchen.



Den Abend verbringen wir bei Wilma, kochen noch ein letztes Mal und lassen die Reise für uns ausklingen. Morgen früh geht es dann nach Hause.

 
 
 

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