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Sintra und Cabo Roca

  • ralfgranderath
  • 3. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Heute verlassen wir Porto Covo und die Küste des Alentejo und fahren weiter nach Norden. Unser Ziel ist Sintra und der westlichste Punkt Europas am Cabo Roca.


Das Wetter ist regnerisch, aber das stört erst mal nicht an einem Tag, an dem man etwas weiter fahren muss. Da unsere Weinvorräte sich dem Ende neigen und es nur einen Umweg von 4 km bedeutet, fahren wir noch mal die Casa Ermelinda Freitas an und decken uns wieder mit leckerem Wein ein.


Da wir Mautstraßen meiden, bleiben wir hier und da im Verkehr ein wenig stecken. Gegen Mittag erreichen wir Sintra, ein beliebtes Ausflugsziel, das viele von Lissabon aus ansteuern. Die alten Häuser schmiegen sich in die hügelige Landschaft, und oben thront die Ruine einer alten Burg. Wir schlendern durch die Gassen der Altstadt rund um den Palácio Nacional de Sintra. Den Königspalast besuchen wir nicht von innen, da zum einen große Busladungen Menschen anrücken und wir auf historische Besichtigungen keine Lust haben. Generell ist der Ort am langen Wochenende in Portugal sehr gut besucht.



Als es uns zu voll wird, verlassen wir Sintra und fahren die kurze Strecke zum Cabo Roca über spannende kleine Straßen. Auch am westlichsten Punkt Europas ist sehr viel los. Um ein Bild mit dem Schild, das den westlichsten Punkt markiert, zu bekommen, muss man sich in eine Schlange mit vielen Japanern und Besuchern anderer Nationen anstellen. Das lassen wir und genießen lieber die Aussicht auf die schöne Landschaft.



Die Nacht verbringen wir auf einem schönen privaten Stellplatz bei Tojeira.

 
 
 

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