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Kap Finisterre

  • ralfgranderath
  • 14. März
  • 1 Min. Lesezeit

Wir habe die Hoffnung auf Sonnenschein nicht aufgegeben und starten wir motiviert in den neuen Tag. Nachdem wir es geschafft haben, dass man uns von dem Campingplatz auch wieder runtergelassen hat, fahren wir noch einmal zurück zu der Playa de las Catedrales. Bei Ebbe ist es nun möglich am Strand um die beeindruckenden Felsformationen zu laufen. Allerdings ist es auf den Steinen sehr rutschig und man muss sehr aufpassen, nicht hinzufallen. Kaum sind wir wieder im Auto, fängt es auch schon wieder an zu regnen. Also nicht wie weiter in Richtung Sonne.



Am frühen Nachmittag halten wir kurz, um unsere Vorräte wieder aufzufüllen. Unser Ziel ist das Kap Finisterre wo wir einen sensationellen Stellplatz mit wunderschönem Ausblick finden. Zwar stehen wir ein bisschen abschüssig, aber was macht das schon? Die Sonne scheint, wir holen sofort die Stühle raus und genießen bei einer Tasse Kaffee die wärmenden Strahlen.



In direkter Nachbarschaft steht der Leuchtturm „Faro de Fisterra“ und hier trifft man auch auf das Ende des Jakobswegs. Wir genießen eine Weile die wunderschöne Aussicht und die wärmenden Sonnenstrahlen.



Wieder zurück bei Wilma setzen wir uns gemütlich vor unseren Wagen. Eine kleine Ziegenherde kommt vorbei. Während der Tag sehr stimmungsvoll zu Ende geht, lassen wir uns ein sehr leckeres Abendessen schmecken. Sobald die Sonne untergegangen ist, kühlt es allerdings rasch ab und wir verbringen den Rest des Abends in unserem gemütlichen Hüttchen.



 
 
 

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