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Ein Tag am Strand

  • fraugranderath
  • 16. März
  • 1 Min. Lesezeit

Die Nacht war leider etwas zu kurz, da uns ein fröhliches Fest in unmittelbarer Nachbarschaft den Schlaf geraubt hat. Der Blick nach draußen weckt jedoch sofort wieder unsere Lebensgeister und macht Lust auf einen sonnigen Tag an diesem wunderschönen Ort. Schnell sind wir uns einig, dass wir noch eine weitere Nacht hier bleiben möchten und hoffen, dass es keine weiteren Feste gibt.

Wir starten gemütlich in den neuen Tag und genießen zunächst ausgiebig den Blick von „unserer Terrasse“.


Natürlich zieht es uns dann auch an den Strand. Nach ca. 2,5 km kommen wir aber nicht mehr weiter, da das Wasser an dieser Stelle bereits zu hoch steht.



Wir kehren wieder um und steigen auf die Fahrräder. Wir möchten bis zum anderen Ende des längsten Strandes Galaziens nach Lira fahren. Dort seht einer der größten, für diese Landschaft typischen, Kornspeicher (Hórreo), die man hier vielerorts findet. Leider gibt es nur kurze Abschnitte, die direkt am Strand vorbeiführen. Auch suchen wir vergebens nach einem netten Lokal mit Blick aufs Meer. Nach einer kurzen Kaffeepause beschließen wir daher zurückzufahren, da wir dort ja einen wunderschönen Platz haben. Wir folgen jetzt aber der Beschilderung des sehr viel schöneren Radweges „EuroVelo1“, der abseits der Hauptstraße durch eine sehr schöne Landschaft und kleine, verschlafene altertümliche Siedlungen führt.



Zurück bei Wilma beschäftigen wir uns den Rest des Tages mit Ausruhen, Kaffeetrinken, Lesen und Reiseplanungen.

Abends gibt es leckeren Tintenfisch vom Grill.



Was für ein wunderschöner Tag!


 
 
 

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