Castro Urdiales und Santander
- ralfgranderath
- 12. März
- 1 Min. Lesezeit
In der Hoffnung auf besseres Wetter fahren wir weiter in Richtung Santander. Unseren ersten Stopp machen wir in Castro Urdiales, einer Hafenstadt, die direkt an der Grenze zwischen Kantabrien und dem Baskenland liegt, und können hier tatsächlich auch noch ein paar Sonnenstrahlen genießen. Wir laufen entlang der schönen Uferpromenade hin zur gotischen Wallfahtskirche Santa María de las Asunción und dem Castillo de Santa Ana.
Schon bald wird der Himmel wieder dunkler und wir suchen in einer gemütlichen Bar Schutz vor dem Regen und lassen uns ein paar leckere Pinchos schmecken . Auf dem Weg zum Auto werden wir dann aber leider doch noch nass. Dieser schöne Ort war aber auf jeden Fall einen Besuch wert.
Geplant war eigentlich eine Übernachtung im nahe gelegen Loredo.

Da es uns hier aber so gar nicht gefällt, fahren wir weiter bis nach Virgen del Mar in der Nähe von Santander. Trotz des nicht wirklich einladenden Wetters, können wir uns doch noch aufraffen, mit dem Fahrrad in die Innestadt zu fahren. Der Weg ist allerdings nicht wirklich schön zu fahren und die Begeisterung für diesen Ort hält sich auch in Grenzen. Immerhin haben wir uns ein wenig bewegt und frische Luft geschnappt.

Zurück in unserem Wagen, genießen wir eine leckere Salat mit Anchovis, die wir uns aus Castro Urdiales mitgebracht haben.
Hallo ,Hallo
vielen Dank für die vielen schönen Impressionen, wir schauen immer wieder zu. 🚲Ihr seit ja wirklich sehr aktiv und trotzt dem Wetter hartnäckig. Hier ist es auch gerade nicht so schön und auch wieder kalt. Ich hatte angefangen den Winterschutz aus dem Garten auszuräumen, Blätter von den Beten, hab' dann aber wieder damit aufgehört, damit die Würmer nicht erfrieren. 🐞🐛
Wenn die Sonne dann sicher kommt schützt euch gut. Bruno macht gerade eine Behandlung gegen weißen Hautkrebs auf dem Kopf. Das ist nicht gerade angenehm.
Wir wünschen euch bald bisschen Wärme und mehr Sonne🌞